Die Schüler:innen der Fachbereiche Holz, Metall und Elektro wurden Teil einer Spezialführung im örtlichen Sensenwerk.
Im Zuge eines Workshops wurden mit den großen Wasserrädern die schweren Schmiedeeisen und Maschinen betrieben und bei dumpfen Hammerschlägen das glühende Eisen geformt, bei dem die Jugendlichen mitarbeiten durften.
Dabei erhielten sie einen Eindruck von der langwierigen, schweren Arbeit auf dem Weg vom rohen Stahl zu einer hochwertigen Sense, die für die damalige Zeit das kostbare Werkzeug für das „tägliche Brot“ darstellte.
Dieser zeitgeschichtliche Vortrag zur Herstellung der Sensen wurde mit großem Interesse verfolgt.
Zu Besuch im Sensenwerk Deutschfeistritz – ein Kulturerbe vor der Haustüre